Corona - Aktuelles aus Indien

Nachricht 08. Juli 2021

Coronahilfe Odisha und GSELC

Wir sind froh, unseren Partnern immer wieder in aktuellen Notlagen zu helfen. So wurden außer die Shalom-Foundation aktuell auch Mitarbeiterfamilien in Odisha und in der GSELC unterstützt. 

40 Familien in Odisha konnten Dank Ihrer Hilfe einen kleinen Beitrag zum Lebensunterhalt bekommen. Sie alle lassen herzlich danken! Die Übergabe der Corona-Hilfe war mit Schwierigkeiten verbunden. Wegen des Lockdown war das Reisen verboten. Einer der Pastoren, der die Hilfe überbrachte, wurde von der Polizei gestoppt und musste Strafe bezahlen. Dennoch erreichten uns diverse Fotos von dankbaren Brüdern und Schwestern. Die Hilfe ist nicht nur angekommen, sondern auch bitter nötig: Noch immer dürfen, trotz zurückgehender Infektionszahlen, keine Versammlungen stattfinden. Für die Pastoren von freien Gemeinden in Indien (und das sind diese Odisha-Gemeinden, wie auch die der GSELC) bedeutet dies, dass sie keine Einnahmen durch Kollekten und Spenden bekommen. Eine andere Einnahmequelle haben diese Familien nicht - oder aber sie haben ein bisschen Land und können so etwas dazuverdienen. Nochmals: Im Namen der Pastoren- und Evangelistenfamilien in Odisha sei Ihnen allen gedankt.

70 Mitarbeiter-Familien in der GSELC haben ebenfalls eine Hilfe bekommen. Weil Transportwege gersperrt waren und um schnell zu helfen, wurde jeder Familie ein Geldbetrag überreicht, der den Bedarf für drei Wochen deckt. Bedacht wurden Familien der Pastoren, Diakone, Evangelisten, Bibelfrauen und Mitarbeiter in den drei Kinderheimen. Die neue Kirchenleitung dankt sehr für diese wirklich entlastende Hilfe.

Wir freuen uns, wenn Sie für "Coronahilfe Indien" spenden. Wir berichten hier jeweils darüber, was mit dem Geld geschieht. Bitte helfen Sie.

GSELC-Mitbegründer Poshn Rao gestorben

Heute erreicht uns die Nachricht, dass Poshn Rao an bzw. mit Corona verstorben ist. Zuletzt hat der alte Pastor im Ruhestand, Mitbegründer der GSELC, in einer Wohnung in der Tempelstadt Bhadrachalam gewohnt. Poshn Rao hat den Gründer der GSELC Paul Raj 1972 in Gangolu auf seinem Bauernhof aufgenommen. Von dort aus hat Paul Raj seine Mission begonnen, konnte zunächst nur im Nahbereich eine kleine Gemeinde gründen und hat dann die Gemeinden von Esther Rani, Pauleiah, Abraham, Manoharan, Prabudas u.a. zu einer Kirche vereinigt. Hauptquartier war dann lange Bhadrachalam.

Der Hof von Poshn Rao in Gangolu war dann nicht nur erster Anlaufpunkt für Paul Raj, sondern 1978 auch für Pastor Krause und 1981 für U.Kruse und H.Brünjes mit der ersten Reisegruppe. 1979 wurde Poshn Rao zusammen mit Paul Raj und zwei anderen Pastoren ordiniert. Als sich die Kirche 2003 spaltete, hat auch Poshn Rao sich auf die Seite des gewählten Präsidenten Amos und damit gegen Paul Raj gestellt. All die Jahre blieb er dennoch in Gangolu tätig und später dann in Bhadrachalam wohnen. 

Wir trauern nun mit seiner Familie, Freunden und Mitchristen sowohl in der Good Samaritan Church als auch in der Good Shepherd Church. Das Foto zeigt Poshn Rao 2015. In der Spalte neben diesem Artikel finden Sie noch ein altes Bild von 1986, wo Poshn Rao stolz das erste Kinderheim der GSELC vorstellt.

Pastor Chilakarao verstorben

Die zweite Corona-Welle, heftig und mit vielen Toten, hat nun auch das Stammesgebiet erreicht. Nicht nur alte Menschen, auch viele jüngere werden zu Opfern des Virus. Heute kam die Nachricht, dass der Evangelist Mr. Chilakarao, der als Pastor der GSELC im Dorf Chiravalli tätig war, gestern an Covid 19 verstorben ist. Er hat zwar noch Sauerstoff bekommen, konnte im Hospital in Khammam jedoch nicht mehr gerettet werden. Weiterhin bitten unsere Geschwister um unser Gebet.  

Dramatische zweite Welle

Seit April sind die Zahlen der Infektionen in Indien dramatisch in die Höhe geschossen. Bis zu 400.000 Menschen haben sich täglich infiziert (siehe auch Grafik rechts). Unsere Freunde und Partner berichten von der Situation. Ihre Briefe finden Sie in den .pdf - Dateien der Spalte rechts. 

Die Partner in der GSELC berichten, dass auch dort immer mehr Menschen erkranken. Das Virus breitet sich in die Dörfer aus. Die Menschen verweigern Impfungen und verhalten sich nur wenig anders als sonst. Auch in Gemeinden und Kirchen sind bereits Menschen erkrankt, liegen in Krankenhäusern naher Stadte oder sind gar verstorben. Die Dunkelziffer jener, die an (und nicht nur mit) Covid 19 sterben, ist hoch. Hospitäler gibt es in den Stammesgebieten keine, Sauerstoff und Beatmung schon gar nicht ... Hoffen und beten wir, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet und die Menschen der Region dies überstehen.

Indess versucht die Kirchenleitung, nun unter der Leitung von Rev. S.Paulraj, die Gemeindeglieder darin zu unterstützen, Hygienemaßnahmen einzuhalten, Masken zu tragen und keine Treffen zu veranstalten. Gottesdienste finden nicht mehr statt, auch keine Konferenzen. Nur in Wohngemeinschaften soll noch gebetet werden. Die Geschwister bitten dringend um unsere Gebete.

Wir sind uns sicher, dass unsere Partner dringend Hilfe brauchen. Allerdings ist es im Moment nicht einfach, Geld zu transferieren, da die Konten vom Staat eingefroren sind. Nur wer über eine staatliche Bank in Neu Dehli Geld empfängt, kann es in die Projekte weiterleiten. Wir hoffen sehr, dass sich bald Wege finden und sammeln bereits unter dem Stichwort "Katastrophen-Fond". Wenn auch Sie sich beteiligen wollen, geben Sie bitte dieses Stichwort an. Sollte ein Transfer des Geldes nicht möglich werden, wird es dann für Katastrophen eingesetzt, wenn die Wege wieder frei sind. Danke!

17.Dezember 2020  Zahlen sinken

Indien hat bis heute knapp 10 Millionen Infizierte gemessen. Davon sind 144.451 Menschen an oder in Verbindung mit Covid 19 gestorben. Das ist viel, sehr viel - mit Blick auf 1,2 Milliarden Bevölkerung allerdings ordnen sich die Zahlen dann wieder etwas anders ein. Gestern sind 355 Menschen verstorben - das ist nur halb soviel wie in unserem kleinen Deutschland, wo es gestern 729 Menschen waren, die den Tag nicht überlebt haben.

Unsere indischen Geschwister gehen (siehe Foto) wieder recht sorglos mit den Abstandregeln, Maskentragen usw. um. Die Fotos von Gottesdiensten sehen alle ähnlich aus wie das hier abgebildete. Hoffen und beten wir, das Indien das Virus überstanden hat und dort keine 2. Welle kommt ...

Rückgang der Infektionen

Ende Oktober 2020: Rückgang der Infektionen

8 Millionen Infizierte und 120.000 Todesfälle in Verbindung mit dem Virus - das sind schlimme Zahlen! Jetzt berichten unsere Partner, dass die Infektionen zurückgehen. Die Einschränkungen sind aufgehoben. Es wird Winter. In Indien bedeutet dies eine trockene und recht stabile Jahreszeit. In den Dörfern gibt es nur noch vereinzelt Infizierte. Unsere Partner bitten um Gebet, dass dies so bleibt und schnell auch langfristige Lösungen zum Umgang mit dem Virus gefunden werden. 

Dank für 2. Coronahilfe

Die 2. Corona-Hilfe ist angekommen - im Doppelsinn des Wortes: Einer der Pastoren postet seinen Dank umgehend über Facebook. Heute wurde die 2. Corona-Hilfe des FMD für die GSELC verteilt. SEWAA, die NGO unter Leitung des Sozialarbeiters Krishna Rao hat in Zusammenarbeit mit einem Kommitee aus der GSELC die Verteilung übernommen. 65 Mitarbeiter-Familien, denen es wegen des erneuten Lockdown und den abgeriegelten "red zones" besonders schlecht geht, haben Reis und je ein kleines Taschengeld bekommen. So werden die fehlenden Einnahmen bei Gottesdiensten, Hausbesuchen usw. ein wenig ausgeglichen. Der Arbeitskreis Weltmission im FMD hat aus allgemeinen Spenden 2.000 € bereitgestellt. Nun hoffen und beten wir, dass die inzwischen auch wegen der Überschwemmung in große Not geratenen Familien etwas Hoffnung bekommen - und hoffentlich auch weitere Hilfe.

https://www.facebook.com/hermann.brunjes.7

Rev. Poshn Rao

Poshn Rao 1986 Gangolu

Zahlen vom 10.Mai 2021

Corona-Hilfe durch SHALOM

Jayapaul berichtet von der Corona-Hilfe durch die Shalom-Foundation. Am 16.8. wurde eine Predigt von ihm digital in den Gottesdienst von CVJM e/motion nach Essen übertragen. Dort erzählte er, dass sie beim Anblick der Situation so vieler Leidender durch den Lockdown begriffen hatten: Wenn wir nun nichts tun, versündigen wir uns! Folglich begannen die Shalom-Mitarbeiter aus eigenen Mitteln, Bedürftige zu versorgen. Spenden von Freunden aus Übersee, so auch von e/motion und FMD, ermöglichten dann eine spürbare Ausweitung der Hilfe. Im Namen des Teams und vor allem der Hilfsempfänger dankt Jayapaul allen Betern und Gebern herzlich. 

Hier findet ihr ein Video vom Gottesdienst in Essen mit Jayapauls Predigt.

Update 19.8.: Inzwischen werden aus Indien täglich zehntausende neu positiv getestet. Zuletzt waren es 45.000 an nur einem Tag. Heute sind über 2,7 Mill. Infektionen bekannt. 51.797 sind in Zusammenhang mit dem Virus in Indien gestorben. Hier ein lesenswerter Bericht der Tagesschau vom 15.8.:

Indien meldet mittlerweile täglich Zehntausende neue Corona-Fälle. Vielerorts gibt es kaum ärztliche Versorgung. Doch die Regierung sieht sich gewappnet und setzt auf eine ganz spezielle "Heilung". 

Jeden Tag sei er in seinem kleinen Tempel und bete das Coronavirus an. Das erzählt Anilan im indischen Fernsehen - und sitzt mit seiner goldenen Gebetsklingel vor einem Ball aus Styropor mit roten Noppen, der das Virus darstellen soll. 

Er bete vor allem für die Corona-Kämpfer an der Front, sagt Anilan, für die Ärzte und das Pflegepersonal. Die kommen jetzt auch in den Dörfern an ihre Grenzen.

Dankbrief von SHALOM

Liebe Freunde von Shalom,

Ich grüße Sie im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Ich schicke euch einige Fotos der Coronahilfe von Shalom. Wir haben bisher 805 Familien geholfen, 461 bekamen Bargeld. Reis und Lebensmittel verteilten wir an 344 Familien von Tagelöhnern und Wanderarbeiter, die keine Arbeit und kein Einkommen haben. Wir machen weiter mit unsere Hilfsarbeit. Die Sperrung wird um einen weiteren Monat bis Ende August verlängert, was bedeutet, dass es mehr als 5 Monate sein wird. Wir wünschen und beten das es bald vorbei ist.

Wir danken Ihnen für Ihre großzügigen Beiträge und Gebete. Mit freundlichen Grüßen, Ihr in seinem Dienst,

M. Jayapaul, SHALOM!

Zahlen am 19.8.2020 (Google)

Wieder Lockdown

Update 28. Juli: Weitere Gebiete geschlossen.

"Red Zone" sind Gebiete, in denen das Virus sich verbreitet hat und die von der Regierung gesperrt werden. 48 Einwohner sind in den Kreisen Velerupadu, 38 in Buttaigudem, 20 in Polavaram und 14 in Jeelugumilli im Bezirk West Godavari mit Covid19 infiziert. Zu Velerupadu gehört auch die Region Kukunuru. Unser Freund Saibabu berichtet, dass sein Ort abgeriegelt ist. Vom 25.Juli bis 25. August sind keine Versammlungen erlaubt, also auch keine Gottesdienste. Das Gebiet ist gesperrt und steht unter Quarantäne. Damit geraten auch die Pastoren und Evangelisten der GSELC in erneute Not, da sie keine Kollekten mehr bekommen. Alle Versammlungen, Gottesdienste und auch Hausbesuche fallen weg.

Update 23. Juli 2020.

Rev. Philip schreibt heute von der neuen Entwicklung. Es sieht schlecht aus:

Jetzt ist die Situation in Andhra Pradesh in Kovvur sehr kritisch. Wir befinden uns seit letzter Woche erneut im Lockdown. Letzten Sonntag hatten wir keinen Gottesdienst. Die positiven Fälle sind auf fast 50 in der Stadt Kovvur gestiegen und viele der Straßen werden gesperrt. Zur Zeit ist nur noch ein Weg übrig, um zu meinem Haus zu gehen. Die Situation ist im Moment am schlimmsten. Es sind keine Kuli-Arbeiten erlaubt, Geschäfte öffnen von 6 bis 10 Uhr. Reges Treiben  herrscht nur in Läden für Lebensmittel-, Milch- und Küchenwarengeschäfte wie Reis, Gemüse und andere Proviantläden. Nur solche Geschäfte sind geöffnet. 

Die finanzielle Situation in meiner Familie ist nicht gut und wir sehen zum Herrn auf. Ich brauchte heute etwas Geld. Da kam ein Geschäftsmann aus dem nahe gelegenen Dorf zu mir, den ich kenne. Er bat mich, für sein Geschäft zu beten. Er gab mir Rs. 2000 / -, was einige meiner Bedürfnisse abdeckte. Bis und solange die Kirchen nicht öffnen, wird die Situation der Pastoren schlimmer sein als zuvor. Bitte betet für uns.

In Rajahmundry, der Stadt auf der anderen Seite des Flusses, gab es in der letzten Woche fast 500 positive Fälle, aber jetzt ist es verdoppelt. Die Brücke zwischen Kovvur und Rajahmundry ist geschlossen. Die Sperre wurde bis Ende dieses Monats angekündigt, aber es besteht die Möglichkeit, sie auch im August zu verlängern. Bitte betet für uns.

Erstmals wieder Gottesdienste

Indien lockert seinen Corona-Lockdown. Auch in den Bundesstaaten Andhra Pradesh und Telangana darf unter strengen Regeln wieder Gottesdienst gefeiert werden. Die Fotos zeigen den ersten Gottesdienst in der Emmanuel-Church in Kovvur. Rev. Philip schreibt dazu: "Es war alles sehr fremd - aber wir freuen uns riesig, dass wir wieder Gemeinschaft haben dürfen."

Auch in der GSELC wurde wieder Gottesdienst gefeiert. Rev. N.Daniel dazu: "Endlich! Aber wir haben auch erlebt, dass Gott uns durch schwere Zeiten führt. Besonders die Hausandachten in unzähligen Familien waren ein großer Segen."

Beten wir dafür, dass die Lockerungen bestehen bleiben können. Indien ist mit 332.424 Infektionen und 9.520 Toten (15.6.) inzwischen auf Platz 4 (nach Amerika, Brasilien und Rußland) der im Land gemessenen Corona-Infektionen gestiegen. Dabei muss man natürlich sehen: 1/5 der Menschheit, nämlich 1,3 Milliarden Menschen, leben auf dem Subcontinent.

Stand 13. Juni: 878.254 positiv getestet, 23.174 Todesfälle. Es wird deutlich, wie rasant sich das Virus verbreitet. Indien hat inzwischen mehr bestätigte Infizierte als Russland. 

Erste Hilfen im Lockdown

Unsere Meldung vom 1. Mai 2020: Der AK Weltmission hat beschlossen, unseren indischen Freunden ein kleines Zeichen der Solidarität zu schicken. Der mit uns und der GSELC verbundene Sozialarbeiter Krishna Rao hat mit seiner Organisation diese Hilfe an 64 Mitarbeiterfamilien der GSELC verteilen können. Jede Familie hat Reis, Gemüse und Öl bekommen, dazu ein Handgeld von 500 Rupien. Das ist nicht wirklich viel - aber eben doch ein Zeichen. 

Wir haben die Hilfe aus den allgemeinen Spenden genommen - wenn Sie die Lücke wieder auffüllen, freuen wir uns sehr! (Stichwort "Corona-Hilfe")

Die Situation in der GSELC: Durch den Corona-lockdown liegt alles brach. Die Leute dürfen nur noch am frühen Morgen das Haus verlassen um einzukaufen. Es finden keine Veranstaltungen mehr statt. Für die Mitarbeiter und deren Familien bedutet dies: Keine oder fast keine Einkommen mehr. Die Pastoren, Bibelfrauen und Evangelisten leben auch sonst von der "Hand in den Mund" und sind vor allem auf die Kollekten bei Gottesdiensten, Gebetstreffen, Hausbesuchen, Taufen usw. angewiesen. All dies darf jetzt nicht sein. 

Der Staat hilft den Tribals und Dalits mit einem einmaligen Festbetrag um die 1.000 Rupien. Das ist gut, aber viel zu wenig, um eine Familie zu ernähren. Eine weitere Hilfe vom Lutherischen Weltbund wird erwartet - aber der Transfer gestaltet sich schwierig. 

Das Reisen, auch im Nahbereich, ist streng verboten. Es verkehren keine Busse oder Bahnen. So kann auch die Kirchenleitung die Gemeinden nicht besuchen - deshalb hat sie Krishna Rao gebeten, die Hilfe zu verteilen. Mit seiner NGO namens SEEWA hat er dazu die Genehmigung. Unsere kleine Hilfe ist also (im doppelten Sinn), "angekommen".

Was gelungen ist: Die GSELC hat das für Verpflegung der Hostel ausgezahlte Geld den Familien der Kinder zukommen lassen. Diese sind jetzt zu Hause. Meistens sind die Eltern bitterarme Kulis, die große Probleme haben, ihre Familien zu ernähren.

Was beeindruckt: Die Hausgemeinschaften der GSELC-Christen treffen sich regelmäßig zu Gebet, Lob und Bibellesen. Die Geschwister beten dabei auch regelmäßig für uns hier in Deutschland.

Ergänzung: Zeitgleich beginnt die Shalom-Foundation mit Hilfsaktionen. Auch sie wird aus Spenden des FMD unterstützt. Eingesetzt wurden als Ersthilfe für Opfer der Pandemie: 2.000 € für die GSELC, 2.000 € für Shalom und 1.000 € für Odisha.