Kinderheime

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Kinderheime im Stammesgebiet

Die Dörfer, in denen die GSELC ihre Kinderheime betreibt, liegen zumeist in der Nähe des Flusses. In den Einrichtungen sind 30 bis 70 Jungen und Mädchen auch aus umliegenden Dörfern untergebracht. Betreuer, Koch und Lehrer kümmern sich um sie. Ein qualifizierter Betreuer leitet das Heim, der Ortspastor sorgt für die gemeindliche Einbindung und eine christliche Prägung. Die Kinder können bis zur 6. Klasse, in manchen Orten auch bis zur 10. Klasse bleiben und vor Ort zur Schule gehen. Sie leben in einfachen und zweckmäßigen Gebäuden, und werden an deren Pflege und der Gestaltung von Räumen und Gelände beteiligt. Die Kinder bekommen Unterstützung bei den Hausaufgaben, werden verpflegt und mit Kleidung und Lernmaterial versorgt. Gesellschaftliche Verantwortung und religiöse Erziehung gehen Hand in Hand.
Das Kulturgut der Koyas, Tänze und Lieder, wird gepflegt und weitergegeben.
Parallel bieten junge Leute aus der GSELC in vielen Dörfern ehrenamtlich eine Hausaufgabenhilfe an.
So werden zusätzlich viele hundert Kinder unterstützt, einen guten Schulabschluss zu erreichen.  

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TfT-Hostel

Über die Navigation auf der linken Seite finden Sie die bestehenden Kinderheime und eine kurze Beschreibung dazu. Aktuelle Informationen bekommen Sie über den Kirchenkreis Rhauderfehn.

Dieser hat seit Mai 2016 die Verantwortung für das Projekt "Teachers for Tribals" übernommen. Weitere Informationen bekommen Sie über bei Pastor Henning Behrends Tel. 04957 912009, E-Mail: kg.detern@evlka.de

Wegen des Kinderheimes G.K.Padu melden Sie sich bitte bei Dieter Pintatis, Elstorf, d.pintatis@gmx.de