Kooperation

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Partnerschaft mit dem MZ Hanstedt

Im Mai 2008 haben das Yelagiri-Zentrum der Shalom-Foundation und das MZ Hanstedt eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Man hat vereinbart, regelmäßig füreinander zu beten, sich gegenseitig zu informieren und wenn möglich auch zu besuchen. 

All dies ist seitdem umgesetzt. An jedem Freitag beten die Hausgemeinden der Zentren füreinander. Viele Hanstedter und ehemalige Hausgemeindler waren bereits im Yeligiri-Zentrum. Immer wieder werden Anliegen ausgetauscht und freundschaftliche Beziehungen gepflegt. 

Partnerschaft mit dem FMD

Der Arbeitskreis hat  2016 beschlossen, die Shalom-Foundation zu unterstützen. Die Spenderinnen und Spender werden eingeladen, sich dieser über Jahrzehnte erwiesen zuverlässig arbeitenden Initiative zu öffnen und sich für die Projekte dort einzusetzen. Über inzwischen Jahrzehnte hat die Shalom-Foundation bewiesen, dass sie äußerst genau, ehrlich und zuverlässig arbeitet und zudem alle Projekte nachhaltig und reflektiert dem Bedarf anpasst.

Auf der Projekt-Seite finden Sie eine Beschreibung jener Hilfen, die wir fördern.

Aktuelle Entwicklungen in der Shalom-Foundation finden Sie hier.

Partnerschaft mit e/motion Essen

Noch vor Beginn der Initiative e/motion im CVJM Essen war einer der Mitbegründer, Stefan Jung, für ein paar Monate bei der Shalom Foundation. Kennengelernt hatte der ehemalige Hausgemeindler die Arbeit dort über eine Indienreise mit Hermann Brünjes. Sofort von der hoch qualifizierten und liebevollen Arbeit unter den Ärmsten begeistert, hat Stefan sich dafür eingesetzt, dass e/motion sich für das Projekt in Indien engangiert. Viele Stipendien werden inzwischen von den Freundinnen und Freunden dieser jungen Initiative finanziert und es bestehen regelmäßige Verbindungen nach Indien. 

Lawrence Gnanadurai, neuer Leiter der Shalom-Foundation

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Yelligiri - Zentrum

Das sollten Sie besuchen! "Wie im Paradies!" sagen alle Gäste. Unzählige Blüten, exotische Bäume (angeblich 1.143 Stück), 23 Vogelarten, saubere und stilvolle Gästehäuser, eine hilfsbereite Hausgemeinde und im Umfeld eine traumhafte und liebliche Gebirgtslandschaft. Wenn Sie an einer Studienreise des FMD teilnehmen, werden sie es erleben.

Als Yayapaul mit seinen Freunden begann, das Projekt aufzubauen, baten ihn dabei für Rodungsarbeiten angestellte Dorfbewohner darum, sich um die Ausbildung ihrer Kinder zu kümmern. Er ist ihrer Bitte nachgekommen. Heute danken ihm in allen Dörfern der Region die Eltern und Jugendliche für die Hilfe durch Shalom. Der Segen der durch diese Hilfe ausgebildeten Kinder schwappt in ihre Heimatdörfer zurück, da sie Geld schicken und sich um ihre Familien dort kümmern. Beeindruckend.